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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Hellenistenbis Hellgatt |
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. wurden die H. abgeschafft.
Heller (eigentlich Haller), frühere deutsche Kupfermünze vom Wert eines halben Pfennigs, nach der Stadt Hall in Schwaben benannt, wo seit etwa 1228 silberne Pfennige (Häller Pfennige) geprägt wurden. Die H. wurden
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0270,
Tinten |
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Chromtinte, die per Liter nur wenige Pfennige kostet. Wir haben damit Geschriebenes 3 Monate lang dem vollen Tageslicht ausgesetzt und zwar so, dass die Sonnenstrahlen direkt darauf fielen. Trotzdem sind die Schriftzüge in kaum merklicher Weise abgeblasst
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Güldenbis Güll |
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vorherigen 24½-Guldenfuß gemünzt. Dieser G. teilte sich in 60 Kreuzer à 4 Pfennig (in Bayern à 2 Heller). 6) Der neue österreichische G., wovon 45 = 1 deutsches Münzpfund fein Silber, ward infolge des erwähnten Wiener Vertrags von 1857 geprägt
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0216,
Volkswirtschaft: Maße (Arbeits-, Hohl- und Körpermaße) |
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)
Fuddeah
Georgd'or
Georgnobel
Georgsthaler
Gersch, s. Piaster
Gigliato
Goldgülden
Gold, s. Mohur
Grano
Groschen
Grot
Gulden
Guinee
Gulden
Händelpfennig
Heller
Hidalgo
Hirtenpfennige
Imperial
Imperial-Dukaten
Itzibu
Jigirmilik
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kreuzenbis Kreuzholz |
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wird sie in deutschen Münzdistrikten erst 1490 erwähnt. Die ältesten K. waren aus geringhaltigem Silber (Billon) geprägt, erst später wurden auch kupferne K. ausgemünzt. Man teilte sie in 4 Pfennig oder 8 Heller, später auch hier und da, z. B. in Württemberg
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kreuzburgbis Kreuzerkorvette |
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. Sie
wurden in allen den Ländern üblich, in denen die
Guldeuwährung bestand, und man teilte sie gewöhn-
lich in 4 Pfennige oder 8 Heller. Bis auf die neuere
Zeit hinab rechnete man in Österreich und in Süd-
deutschland den Gulden zu 60 K., den
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Hellenomaniebis Hellhoffit |
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verlegten) Bundesschatz zu verwahren und die Zahlungen für das Kriegs- und Festwesen zu leiten hatten. Mit der Zertrümmerung der athenischen Macht am Ende des Peloponnesischen Krieges (404 v. Chr.) verschwanden auch die H.
Heller
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Helliabis Hellot |
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Kirche und
Raffinerien des aus den 18 km entfernten Minen
gewonnenen Schwefels,Fabrikation von Thonwaren,
Leinen, Leder und Öl.
Helling, Hälbling, d. i. halber Pfennig, kleine
hohl geprägte Scheidemünze der lübifchen Währung,
gleichbedeutend
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0552,
Steinkohle |
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abfärbend, leicht entzündlich und mit großer heller und rußender Flamme brennend. Beide Sorten sind wegen ihrer großen Ausgiebigkeit an flüchtigen Stoffen vortreffliche Gaskohlen.
In Deutschland unterscheidet man nach dem Verhalten der Kohlen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Dettobis Deuteragonist |
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geworfen wurden, Menschen und wurde so der Stammvater des neuen Menschengeschlechts. Mit dem neuen Geschlecht gründete D. ein Reich, ungewiß wo, und zeugte mit Pyrrha den Hellen, Amphiktyon und die Protogeneia. Zum Andenken der Flut soll
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Exarmabis Excipe |
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(griech.), Erschöpfung der Kräfte.
Exasperieren (lat.), erbittern, ein Übel verschärfen; Exasperation, Erbitterung, Verschärfung.
Ex asse (lat.), ganz, völlig, bei Heller und Pfennig; heres e. a., s. v. w. Universalerbe.
Exästuieren (lat
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Fanagoriabis Fandango |
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wieder in zahlreiche Familien, von denen jede in mehreren Dörfern wohnt. Die F. (s. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 9) sind große, kräftige Leute von eigentümlicher, kegelförmiger Schädelbildung heller, mehr bräunlicher Farbe, welche das Haar in Zöpfe
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Marivauxbis Mark |
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als Münzgewicht das neue Pfund von 500 g eingeführt worden war, hatte die M. als Münzgewicht nur noch in den Hansestädten Geltung. Die kölnische M. wurde eingeteilt in 8 Unzen, 16 Lot, 64 Quentchen, 256 Pfennig, 512 Heller, 4020 kölnische As, 4352
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Pfründebis Pfund |
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wie in England. Das Pfundzeichen ℔ ist aus lb entstanden, Abkürzung vom lat. libra. P. ist auch eine alte deutsche Rechnungsmünze, deren Name und Wert daher entstand, daß man sonst die kleinern Münzsorten zu wiegen pflegte, z. B. ein P. Heller, ein P
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
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458
Weberdistel - Webervögel.
handlungen der Schweiz bei Didot in Paris und bei Breitkopf u. Härtel in Leipzig, wo er 1834 ein eignes Geschäft unter seinem Namen begründete, nachdem er seit 1830 für den Verlag von Bossange das »Pfennig-Magazin
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Alburquerquebis Alcañiz |
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genannt zum Unterschiede von andern geringhaltiger ausgeprägten Münzsorten, den schwarzen Pfennigen. In Kurhessen wurde der A. (Hessenalbus) bis 1833 geprägt, hatte Umlauf bis 1842 und wurde in 12 Heller geteilt; 32 Hessenalbus = 1 Thaler. Das Gegenstück
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Erbsenrostbis Erbsünde |
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zwei oder mehr
innere kleinere Kügelchen. Abwechselung von Hellern
und von gelblichbraunen (vielleicht durch organische
Stoffe gefärbten) Zonen macht den ^chalenaufbau
noch deutlicher. Die schönsten, oft zu Platten ver-
schlissenen E. liefern
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Faminzinbis Fanam |
Öffnen |
für eingewandert und für verwandt mit den Niam-Niam; sie haben wie diese eine hellere Hautfarbe, weniger gekräuseltes
Haar, etwas Vornehmes in Haltung und Gebärde, ähnlichen Schmuck und ähnliche Waffen. Nur ihre Sprache nähert sich mehr der der Bantu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0048,
von Berlinerrotbis Bernsteinöl |
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variiert
von 66 Mk. pro ½ Kilo bis herab zu 40 Pfennigen; einzelne große
Prachtstücke werden mit 1200 bis 1800 Mk. bezahlt. Der deutsche
B., der hauptsächlich den Markt beherrscht, geht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0326,
von Linsenbis Lithium |
Öffnen |
die gemeine grüne, graue, braune kleine Feld- oder Samenlinse, die große gelbbraune L. mit den Sorten: Heller- oder Pfennig- und große französische oder Provencelinse, mehlreich, aber wenig ergiebig; die langschotige L., mit unscheinbarem Samen, die schwarze
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